Beim taping werden Baumwolltapes verwendet, die stark dehnbar sind und auf denen ein temperatursensitiver, hypoallergener Kleber aufgetragen ist. Durch Reibwärme bei der Anlage wird die volle Klebewirkung erreicht. Durch underschiedliche Anlagetrechniken ist es möglich, die gewünschten Behandlungserfolge zu erzielen und die Therapie positiv zu unterstützen.
Auch wenn die Wirkmechanismen des Tiertapings bisher in vielen Punkten noch nicht wissenschaftlich belegt sind, hatten viele Therapeuten positiven Erfahrungen bei folgenden Beschwerden: Schwellungen, Lymphödeme, Arthrose, Muskelverhärtungen und Dysbalancen und Hüftdysplasie.
Die Tapes halten etwa fünf Tage, je nach Anlagestelle und Technik.